Hamburg und Neuss im März 2022
Gemeinsam setzen AlsterText und 3M I M*Modal alles daran die medizinischen Dokumentationsprozesse in Gesundheitseinrichtungen nachhaltig zu verbessern und maximal effektiv zu gestalten! Lesen Sie mehr zu unserer Partnerschaft und warum auch Ihre Einrichtung auf die Fluency Produktpalette vertrauen sollte:
Hamburg im Februar 2022
Spracherkennung, die auch genutzt wird – Cloudbasiert mit AlsterText – jetzt erfolgreich umsetzen!
Viele Projekte zur Einführung einer medizinischen Spracherkennung sind in der Vergangenheit gescheitert. Die Gründe dafür sind sehr vielschichtig, doch besonders häufig stimmen entweder die Qualität der Software nicht oder die begleitenden Dienstleistungen und Konzepte, oder noch schlimmer: beides.
„Die teuerste Spracherkennung ist die, die nicht genutzt wird!“
so Prof. Dr. med. Friedrich-Hubertus Schmitz-Winnenthal, Chefarzt der Chirurgischen Klinik I im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau während der Vorstellung der Spracherkennung Fluency Direct durch AlsterText. Nach einer kurzen Testphase wurde schnell klar, welche Vorzüge ein gutes Einführungs- und Adoptionskonzept im Zusammenspiel mit einer cloudbasierten Technologie dem Klinikum mit dem KIS Dedalus Orbis bietet. Die noch nicht lange bestehende On-Premise-Lösung wurde in der Folge abgelöst, weil dessen Akzeptanz im Kollegium schlicht zu niedrig war.
Mit Fluency Direct – KHZG-förderfähig – werden schon nach kurzer Zeit hohe Nutzungsraten von 90% und mehr erreicht und nur noch etwa 10% des Gesamtdiktatvolumens verbleiben zur Transkription. Lange Anlernphasen gehören mit Fluency Direct der Vergangenheit an, neue Anwender können praktisch sofort loslegen. Auch Dialektsprecher und Nichtmuttersprachler erzielen gute Ergebnisse, bei Ärzten und in der Pflege. Alle Anwender profitieren permanent vom Lernen der Gemeinschaft in der Cloud – tägliche Upgrades der Technologie sind also inbegriffen.
Ohne ausgereiftes Natural Language Understanding, das semantische und kontextsensitive pragmatische Analysen durchführen kann, werden solche guten Ergebnisse nur schwer erreicht. Die künstliche Intelligenz ist also der Grundstein für den Erfolg. Den entscheidenden Unterschied für das Gelingen des Projektes machen die Konzepte, denn hierbei geht es um mehr als nur Sprache in Text umzuwandeln, hier geht es um das Erlernen eines intuitiven Umgangs mit der Spracherkennung, um die Verbindung von Mensch und Maschine.
AlsterText stellt die Verbindung her mit einem breit aufgestellten erfahrenen Team, das profunde Kenntnisse der gängigen Krankenhaussysteme, des medizinischen Dokumentationsprozesses und der Systemanbindungen mitbringt. Und die gemeinsam mit dem Münchner Entwicklungsteam des Partners 3M | M*Modal zur Marktreife gebrachte Spracherkennung beherrscht das AlsterText-Team natürlich aus dem Effeff.
Dieses Expertenwissen bündelt sich bei AlsterText im Adoption Team, das für die Akzeptanz bei den Anwendern und die Qualität während des Change-Prozesses und darüber hinaus sorgt. Das Adoption Team lässt sich dazu während der Schulungen ganz individuell auf den Menschen VOR dem Computer ein. „Digital Natives“ werden nicht gelangweilt und Anwender mit weniger Softwareaffinität nicht überfordert.
Außerdem wird offen über die Chancen und Risiken von Fluency Direct gesprochen. Es gilt: „Die gleichen Sprachbefehle, die es einfach machen, die richtigen Dinge schnell zu tun, können es auch einfacher machen, die falschen Dinge schnell zu tun.“ Die richtige Anwendung und Fehlervermeidung ist ein zentrales Thema in den Schulungen.
Spezifische Wörterbücher, Textbausteine und Sprachbefehle zur Steuerung im Krankenhausinformationssystem oder den angebundenen Subsystemen werden erfasst und auf Krankenhaus-, Gruppen-, oder Anwenderebene maßgeschneidert über die Fluency Direct Admin-Konsole zur Verfügung gestellt.
Durch die regelmäßige Analyse des Anwenderverhaltens kann das Adoption Team den Anwendern laufend Hinweise zu Verbesserungspotentialen geben. Das Team hilft auch schnell bei Veränderungen im Dokumentationsprozess. Im Fokus immer: dass der Anwender sein neues Baby Spracherkennung vollumfänglich annimmt und nutzt – adoptiert.
So dokumentieren am Ende mehr Menschen schneller und besser. Projekt gelungen!
Kontakt:
Ralf Dittmer, AlsterText GmbH & Co. KG, Süderstraße 79a, 20097 Hamburg
Tel. 040/492 99 99 66, E-Mail: info@alstertext.de, website: www.alstertext.de
Ratzeburg und Hamburg, im November 2021
DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg nutzt AlsterText Stufen-Modell zur Einführung von Spracherkennung
Der Hamburger Dienstleister für KI-gestützte medizinische Dokumentation, die AlsterText GmbH & Co. KG, und die DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg gGmbH (www.drk-krankenhaus.de) in Ratzeburg vertiefen ihre Zusammenarbeit in den medizinischen Dokumentationsprozessen an den Standorten der Gesellschaft.
AlsterText und das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg haben das vergangene Jahr genutzt, um die Einführung der cloudbasierten und KI-gestützten Fluency Direct Spracherkennungslösung vorzubereiten.
Ziel war von Anfang an, gemeinsam mit dem Team des DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg das AlsterText Stufen-Modell anzuwenden, um so durch Transkription und das Editieren von spracherkannten Textentwürfen schnell zu zuverlässigen Ergebnissen beim Einsatz der Spracherkennung am ärztlichen Arbeitsplatz zu gelangen. Das Stufen-Modell ermöglicht eine gute Ausbildung von personalisierten Spracherkennungsprofilen auf Nutzerebene. In Einzelschulungen wurden die Ärzte anschließend mit der Spracherkennung sowie mit der Sprachsteuerung für die Navigation im KIS Orbis vertraut gemacht.
„AlsterText hat uns während des gesamten Projekts durch Pragmatismus und Top-Kundenorientierung überzeugt“, sagt Daniela Fischer – Stv. Verwaltungsleiterin – und ergänzt, „dass Softwareeinführungen im Klinikalltag immer eine große Herausforderung darstellten. Mit AlsterText haben wir einen Partner an unserer Seite, der durch das Stufen-Modell und seine Flexibilität das Projekt eng begleitet.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir das DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg als Partner gewinnen konnten und dass die Ärzte mit unserem Service und der Spracherkennung sehr zufrieden sind“, so Torben Bathke – Prokurist und Leiter Vertrieb bei AlsterText. „Die hohen Nutzungsraten der Spracherkennung bestätigen die gute Akzeptanz und Qualität des Stufen-Modells.“
AlsterText ist ein technologiegetriebener Dienstleister für die medizinische Dokumentation und seit 2010 M*Modal-Partner für die Nutzung, Weiterentwicklung und Vermarktung der Fluency Produktfamilie in den deutschsprachigen Ländern. Durch sein Mehr-Stufen-Modell verknüpft AlsterText seine Kernkompetenz Transkription auf intelligente Weise mit M*Modal-Technologien und bietet damit seinen Kunden – Krankenhäusern und Reha-Kliniken – einen einzigartigen Mehrwert für den medizinischen Dokumentationsprozess. AlsterText vertreibt, installiert, trainiert und unterstützt M*Modal-Produkte eigenständig.
Das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg ist eine gemeinnützige Einrichtung des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein e. V. und der Stadt Mölln. Als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im nördlichen Landkreis Herzogtum Lauenburg werden jährlich zirka 9.000 stationäre und 16.000 ambulante Patientinnen und Patienten behandelt. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Universität zu Lübeck bildet das DRK-Krankenhaus angehende Ärzte in den Bereichen Chirurgie (Viszeral-, Gefäß, Unfallchirurgie und Orthopädie), Innere Medizin (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie, Intensivmedizin) sowie im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin aus. Das Krankenhaus bietet rund 400 Mitarbeitern attraktive Arbeitsplätze.
Kontakt:
Ralf Dittmer, AlsterText GmbH & Co. KG, Süderstraße 79a, 20097 Hamburg
Tel. 040/492 99 99 66, E-Mail: info@alstertext.de, website: www.alstertext.de
Traunstein, im März 2021
Quelle: Mitarbeiter-App Kliniken Südostbayern, mit freundlicher Genehmigung der Kliniken Südostbayern AG und der genannten Mitarbeiter
Hamburg, im Januar 2021
Dokumentation durch das KHZG fördern
Mit AlsterText die KI-gestützte Dokumentation einführen!
In der Krise Ärzte und Pflege entlasten, den Schreibdienst optimieren und Kosten sparen. AlsterText verknüpft in einem mehrstufigen Modell klassische Transkription mit KI-gestützter Technologie – förderfähig nach dem KHZG.
Schneller und besser dokumentieren mit Sprachverstehen, Sprachsteuerung und dialogorientiertem Feedback in Echtzeit
Im medizinischen Dokumentationsprozess kommen häufig Produkte zum Einsatz, die zwar für sich betrachtet gut sind, aber nur ein Teilproblem lösen. Das AlsterText-Stufen-Modell vereint verschiedene Lösungen für Akutkrankenhäuser, Reha-Kliniken und Arztpraxen, die in Kombination mit Dienstleistungen weit über den Einzelnutzen eines jeden Produkts hinausgehen. Das Modell ist in dieser Form in Deutschland einmalig.
Grundlage des AlsterText-Stufen-Modells sind langjährige Dienstleistungserfahrungen sowie die Fluency-Produktpalette, eine KI-gestützte Plattform-Technologie, die weltweit inzwischen von mehr als 4 000 medizinischen Einrichtungen und über einer viertel Million Ärzten eingesetzt wird. In Deutschland nutzen bereits mehrere tausend Anwender die Plattform – Ärzte, Pflege, Schreibdienste und Sekretariate.
Fluency ist cloudbasiert, harmoniert mit praktisch jedem KIS und passt sich der vorhandenen Infrastruktur spielend an, egal ob Citrix-Umgebung mit Thin Clients oder klassische Fat Clients, ob Einzelpraxis oder Maximalversorger – datenschutzkonform!
Mehr Zeit für Ärzte, Pflege, Controlling, Schreibdienst und Sekretariate
Per App mobil diktieren, das mobile Mikrofon einschalten oder stationäre Diktierlösungen klassisch nutzen: Ärzte und Pflegekräfte können situativ die für sie beste Lösung aus der Fluency-Produktpalette einsetzen oder im Haus bestehende Lösungen mit Fluency verknüpfen.
Die preisgekrönte Spracherkennung (Natural Language Understanding) beschleunigt den Dokumentationsprozess und hilft durch Sprachbefehle bei der Navigation im KIS, dem Einbringen von variierbaren Textbausteinen, usw. Dialogorientiertes Feedback (CAPD) gibt den Anwendern durch semantische Textanalyse in Echtzeit Hilfestellung zur qualitativen Optimierung der Dokumentation. So werden die Genauigkeit erhöht sowie Fehler und daraus resultierende Rückfragen vermieden. Neuronale Netze in der Cloud sorgen durch Deep Learning für die laufende Verbesserung der Arbeitsergebnisse und führen zu noch besseren Dokumentationen und Kodierungen, die wiederum zu mehr Erlössicherheit beitragen.
Die Fluency Plattform bringt durch Prozessoptimierung maximale Effizienz in den Schreibdienst und die Sekretariate, und zwar sowohl im KIS innerhalb von bestehenden Lösungen als auch außerhalb. Zusätzlich erzeugt Fluency automatisch spracherkannte Textentwürfe, die den Schreibkräften und Sekretariaten bei besserer Qualität ein schnelleres Arbeiten ermöglichen. Die Plattform ist 100 % homeofficefähig, funktioniert standort- und sogar klinikübergreifend und bringt dadurch weitere Kostenvorteile durch optimierten Ressourceneinsatz. Ergänzt wird das Plattform-Angebot durch AlsterText-Dienstleistungen wie z. B. das Editieren von Textentwürfen, die wahlweise regelmäßig oder nach Bedarf mit eingebunden werden können.
Je nach Infrastruktur und etablierten Prozessen kann jeder Teilschritt der medizinischen Dokumentation bedient oder eine vollumfängliche Paketlösung für den Gesamtprozess vereinbart werden. Prozessberatung, Implementierung, Schulung, laufende Optimierung (Adoption) und Kundenbetreuung inbegriffen und das alles mit nur einem Ansprechpartner.
Das AlsterText-Stufen-Modell: Dienstleistung und Technologie intelligent miteinander verknüpft. Und durch das KHZG gefördert!
Hamburg, den 10.11.2020
Die Kliniken Südostbayern setzen auf KI-gestützte Dokumentationsprozesse mit AlsterText
Der Hamburger Dienstleister für KI-gestützte medizinische Dokumentation, die AlsterText GmbH & Co. KG, und die Kliniken Südostbayern AG (www.kliniken-suedostbayern.de) in Traunstein (KSOB) vertiefen ihre Zusammenarbeit in den medizinischen Dokumentationsprozessen an den sechs Standorten der KSOB.
Als Herzstück der erweiterten Zusammenarbeit dienen zunächst die preisgekrönten cloudbasierten und KI-gestützten Dokumentationslösungen der 3M | M*Modal Fluency Produktfamilie.
Mobile Diktierlösungen, bestehende stationäre Diktatsoftware sowie die Fluency Direct Spracherkennung im Zusammenspiel unterstützen Ärzte und Pflege bei der täglichen Arbeit im CGM MEDICO. Für den internen Schreibdienst stellt AlsterText eine Transkriptionsplattform mit integrierter Hintergrundspracherkennung für einen verbesserten Arbeitsablauf zur Verfügung. AlsterText wird mehr als 500 Ärzte, etwa 1.200 Pflegekräfte sowie den internen Schreibdienst mit den neuen Technologien vertraut machen, bestehende Spracherkennungslösungen sukzessive ablösen, den internen Schreibdienst managen und entwickeln sowie als Back-Up für die Transkription fungieren. Das gesamte Leistungsspektrum wird aus einer Hand von AlsterText umgesetzt – datenschutzkonform.
Die KSOB verfolgen mit ihrer Digitalisierungsstrategie die schrittweise Verbesserung des Dokumentationsprozesses mit dem Ziel, standardisierte Abläufe im ambulanten wie im stationären Bereich zu etablieren und strukturierte Daten im CGM MEDICO zu hinterlegen. Von der Zusammenarbeit mit AlsterText erwarten die KSOB zudem Effizienzsteigerungen, Kostenreduzierungen und Qualitätsverbesserungen.
„Das sich selbständig laufend aktualisierende 3M | M*Modal Natural Language Understanding mit Sprachsteuerung und der Perspektive, demnächst auch kontextspezifisches Feedback (CAPD) per Mausklick zu aktivieren, hat mich von Anfang an begeistert“, sagt Andreas Lange, Digitalisierungsverantwortlicher und Geschäftsbereichsleiter Infrastruktur bei den KSOB und Dr. Uwe Gretscher, Vorstandvorsitzender der Kliniken, fügt hinzu: „Hier folgen Dienstleistung und Technologie endlich einmal den Notwendigkeiten des klinischen Dokumentationsablaufs. Unser klares Ziel ist die Vermeidung von Disruptionen“.
„Nach langer intensiver Vorbereitung hat die KI-gestützte M*Modal Plattform, die Sprachprofile für jeden einzelnen Nutzer vorhält, endlich ihre Marktreife für die DACH-Region erlangt“, freut sich Bernhard Poel, produktverantwortlicher Geschäftsführer bei AlsterText.
„Es freut mich sehr, dass sich mit AlsterText die M*Modal-Erfolgsgeschichte auch in meinem Heimatland Deutschland fortsetzt und AlsterText die KSOB als Partner für unsere integrierten Dokumentationslösungen gewinnen konnten“, erklärt Michael Finke, Gründer von M*Modal. „Im Zusammenspiel mit der digitalen Ausrichtung der KSOB erwarte ich schnelle, nachhaltige Erfolge ganz nach der M*Modal-Maxime Creating Time To Care.“
AlsterText ist ein technologiegetriebener Dienstleister für die medizinische Dokumentation und seit 2010 M*Modal-Partner für die Nutzung, Weiterentwicklung und Vermarktung der Fluency Produktfamilie in den deutschsprachigen Ländern. Durch sein Mehr-Stufen-Modell verknüpft AlsterText seine Kernkompetenz Transkription auf intelligente Weise mit M*Modal-Technologien und bietet damit seinen Kunden – Krankenhäusern und Reha-Kliniken – einen einzigartigen Mehrwert für den medizinischen Dokumentationsprozess. AlsterText vertreibt, installiert, trainiert und unterstützt M*Modal-Produkte eigenständig.
Die KSOB sind ein gemeinnütziger Zusammenschluss mehrerer Krankenhäuser, Versorgungzentren und Praxen in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land, die sich in kommunaler Trägerschaft befinden und als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg fungieren. Gemeinsam behandeln die Standorte der Region als Maximalversorger mehr als 160.000 Patienten im Jahr und bieten rund 3.700 Mitarbeitern attraktive Arbeitsplätze.
Kontakt: Ralf Dittmer, AlsterText GmbH & Co. KG, Süderstraße 79a, 20097 Hamburg
Tel. 040/492 99 99 66, E-Mail: info@alstertext.de